Nach dem Bericht über das Gasshüsli in der Luzerner Zeitung vom 25. Januar 2021 meldete sich heute, 28. Januar 2021 Herr Peter Bucher bei mir.
Seine Mutter, Frau Berta Bucher (ledig Bucher) mit Jahrgang 1920 hat untenstehendes Foto bestaunt:
Frau Berta Bucher ist der Ansicht, dass sie selber in dem Kinderwagen um 1920 lag, gestossen von ihrer Mutter Berta Fuchs.
Frau Berta Bucher ist 101 Jahre alt, und lebt noch immer in einer Wohnung in Emmen.
Herr Peter Bucher mit Jahrgang 1948 ist ihr Sohn, der mit ihr in engem Kontakt steht.
Xaver Bucher war der Ehemann von Berta Fuchs.
Berta Fuchs starb nach ihrem dritten Kind – und dass die Behörden ihre zwei Kinder nicht weggeben konnten, heiratete Xaver Bucher nochmals, wieder eine Berta Fuchs.
Diese war aber nicht mit seiner ersten Frau mit gleichem Namen verwandt.
Der Vater der ersten Frau Berta Fuchs hiess ebenfalls Xaver, also Xaver Fuchs.
Dieser hatte nebst Berta auch noch eine ledige Tochter mit dem Namen Emma, eine andere Tochter hiess Ida, und zwei Söhne mit den Namen: «Xaver und Josef».
Diese ledige Tochter von Xaver Fuchs, also eine Schwester der heute noch lebenden Berta Bucher (Jahrgang 1920) wohnte mit einem ihrer Brüder, dem geschiedenen Xaver bis 1978 im Gasshüsli.
Also wohnten im Gasshüsli zwei Geschwister Fuchs, die aber nicht immer «der gleichen Meinung» waren, wie mir Herr Peter Bucher erzählt.
Dieser geschiedene Xaver Fuchs war nebenbei auch Aufseher in der Tribschen Badi und arbeitet als Mitarbeiter der Stadt Luzern.